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Faszien Distorsions Modell

Die FDM geht davon aus, dass sich Funktionsstörungen des Körpers als Bewegungsbeeinträchtigung einer bestimmten Struktur zeigen. Nierenbeckenentzündungen etwa können zu einer verringerten Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule führen. Die Halswirbelsäule versucht, das auszugleichen. Nach einer gewissen Zeit ist die Ausgleichsfähigkeit erschöpft, was Bandscheibenprobleme an der Halswirbelsäule auslösen kann. Wie die Osteopathie in solchen und anderen Fällen helfen kann, erfahren Sie hier!

Die Osteopathie wurde vor mehr als 120 Jahren von dem Amerikaner Andrew Taylor Still begründet. Der Arzt suchte nach dem plötzlichen Tod seiner Frau und den vier Kindern nach einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit, Krankheit und dem menschlichen Körper. Das Resultat war die Osteopathie. Auch heute noch basieren die Methoden der Osteopathie auf den Erkenntnissen von Still.

Besser als Schmerzmittel

Grundsätzlich lassen sich alle Funktionsstörungen des Körpers mit der Osteopathie behandeln. Auch für chronische Beschwerden ist sie geeignet. Therapiefähig sind unter anderem Verspannungen und Verletzungen des Skeletts sowie der dazugehörenden Muskeln und Bänder. Dazu gehören zum Beispiel Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Folgen von Unfallverletzungen und Kiefergelenksprobleme. Vor allem Schmerzpatienten können von der Osteopathie profitieren. Dafür gibt es auch mehrere wissenschaftliche Nachweise.

Schwere und akute Erkrankungen sowie Notfälle gehören allerdings immer zuerst in die Hand eines Schulmediziners. Auch psychische Leiden wie Depressionen sollten nicht von einem Osteopathen allein behandelt werden. Allerdings bietet sich die Osteopathie häufig als Begleittherapie an.